Suchen kann doch jeder! Ob bei Google, Wikipedia oder DuEnglischeuntergrundbahn. Finden ist die wahre Kunst. Folgendes Video vereint die Top 100 Videos der virtuellen Röhre in einer knapp 3 Minütigen Sammlung. Danke hübsches Mädchen im Vorspann! Jetzt ist Finden auch einfach!
Samstag, 24. Oktober 2009
Lieblink zum Wochenende
Weltraumflugfachverkäuferin
Wurstwarenfachverkäuferin war Gestern! In Österreich können Brigitte und Eische ihren Kunden jetzt Weltraumreisen in den Einkaufswagen legen. Und nein, ich bediene keine Vorurteile. Das sind Stereotypen. Genau so wie es typisch ist, dass die Tickets für einen Ausflug ins Schwarze Dunkel um unserem Planeten rum` nicht im Reisebüro, sondern im Supermarkt zu haben sind. Was denn, noch nicht gefunden? Schau nochmal zwischen den Raumanzügen und den Mondlandefähren nach. Die müssten ganz in der Nähe von Mars und Milkyway sein.
Lach nicht! Die Österreicher meinen das tatsächlich ernst. Wie alles, bei dem sie hoch hinaus wollen /:=). Sie warnen Hobbyastronauten sogar davor, dass Raumflüge andere Belastungen zur Folge haben, als gewöhnliche Linienflüge. Die Schwimmweste finden Sie aber nach wie vor unter ihrem Sitz. Klapptischchen und Stewardessen sind in den stolzen 240.000 Euro pro Ticket allerdings noch nicht mit inbegriffen. Dafür bekommt der österreichische Geldbaumzüchter aber immerhin das nötige Fitnesstraining, einen maßgeschneiderten Sicherheitsanzug, den Flug in den Orbit und ein Foto mit E.T. . Ach und natürlich darf er auch zur After-Flight-Party. Wenn ihm nach dem Flug nicht schon kotzübel war, kann er es da dann nachholen.
Lach nicht! Die Österreicher meinen das tatsächlich ernst. Wie alles, bei dem sie hoch hinaus wollen /:=). Sie warnen Hobbyastronauten sogar davor, dass Raumflüge andere Belastungen zur Folge haben, als gewöhnliche Linienflüge. Die Schwimmweste finden Sie aber nach wie vor unter ihrem Sitz. Klapptischchen und Stewardessen sind in den stolzen 240.000 Euro pro Ticket allerdings noch nicht mit inbegriffen. Dafür bekommt der österreichische Geldbaumzüchter aber immerhin das nötige Fitnesstraining, einen maßgeschneiderten Sicherheitsanzug, den Flug in den Orbit und ein Foto mit E.T. . Ach und natürlich darf er auch zur After-Flight-Party. Wenn ihm nach dem Flug nicht schon kotzübel war, kann er es da dann nachholen.
Wortbar:
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Dienstag, 13. Oktober 2009
7...
...ist ein super Trinkspiel. "Sieben" heißt aber auch das neueste Kind der Windows-Macher. Ein Zufall? Ihwo! Bei beidem kippt der Normalomensch lieber früher als später aus den Latschen, sieht bunte Farben und wird von Sportsfreund Hirn mit Fehlermeldungen überhäuft. Der einzige Unterschied: Beim lustigen Pinchenspaß sinds die eigenen Promille - bei Windows 7 die der Entwickler.
Wer mich jetzt für einen dieser Microsoft-Hasser hält: Nö. Ich verwende selbst viele Microsoft Produkte. Ironischer Weise werde ich mir gerade deswegen nächstes Mal einen Mac kaufen. Einen Computer, mit dem ich die Software verwenden kann, die ich möchte. Ohne, dass auf einmal Programme nicht funktionieren, weil Microsoft die doof findet. Zum Beispiel Quicktime: doof. Oder Spiele ohne (absolut nutzloses) "Games for Windows"-Siegel: Auch doof. Firefox? Endgegner.
Das merkt man auch recht schnell, wenn man, wie ich, versucht mit dem beliebten Browser Windows 7 via Microsofts Academic Allience (MSDNAA) herunterzuladen - UND es danach zu installieren. Während der Download der 2,5 Gigabyte nämlich noch angenehm unaufregend verläuft, verweigert anschließend die Installation beleidigt den Dienst. Warum, möchte man fragen. Ein erneuter Download, mehrere DVD-Rohlinge und eine Google-Suchorgie später kannte ich die Antwort. Und mal ehrlich, wie dreist muss Microsoft eigentlich noch werden, bevor die Gesetze der Marktwirtschaft endlich greifen? Die Fensterbauer sperren Kunden, die den Feuerfuchs zum Download verwenden, knallhart aus. Lädt man die selbe Datei per Microsofts hauseigenem Internet Explorer herunter, ist sie knappe 200 MB größer - und lässt sich problemlos installieren.
Allein die Tatsache ist eine Frechheit. Dass ich diese Information in einem winzigen Fanforum zu Browsergames gefunden habe - und nicht etwa auf der Webseite des Softwareriesen - bescheinigt den Jungs aus Redmond den Horizont einer knieenden Ameise.
Wer mich jetzt für einen dieser Microsoft-Hasser hält: Nö. Ich verwende selbst viele Microsoft Produkte. Ironischer Weise werde ich mir gerade deswegen nächstes Mal einen Mac kaufen. Einen Computer, mit dem ich die Software verwenden kann, die ich möchte. Ohne, dass auf einmal Programme nicht funktionieren, weil Microsoft die doof findet. Zum Beispiel Quicktime: doof. Oder Spiele ohne (absolut nutzloses) "Games for Windows"-Siegel: Auch doof. Firefox? Endgegner.
Das merkt man auch recht schnell, wenn man, wie ich, versucht mit dem beliebten Browser Windows 7 via Microsofts Academic Allience (MSDNAA) herunterzuladen - UND es danach zu installieren. Während der Download der 2,5 Gigabyte nämlich noch angenehm unaufregend verläuft, verweigert anschließend die Installation beleidigt den Dienst. Warum, möchte man fragen. Ein erneuter Download, mehrere DVD-Rohlinge und eine Google-Suchorgie später kannte ich die Antwort. Und mal ehrlich, wie dreist muss Microsoft eigentlich noch werden, bevor die Gesetze der Marktwirtschaft endlich greifen? Die Fensterbauer sperren Kunden, die den Feuerfuchs zum Download verwenden, knallhart aus. Lädt man die selbe Datei per Microsofts hauseigenem Internet Explorer herunter, ist sie knappe 200 MB größer - und lässt sich problemlos installieren.Allein die Tatsache ist eine Frechheit. Dass ich diese Information in einem winzigen Fanforum zu Browsergames gefunden habe - und nicht etwa auf der Webseite des Softwareriesen - bescheinigt den Jungs aus Redmond den Horizont einer knieenden Ameise.
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